Sonntag, 30. September 2007

GREIFENBERG (2618 m)



  • Datum: 30.9.2007
  • Gebirgsgruppe: Niedere Tauern
  • Talort: Schladming
  • Ausgangspunkt: Parkplatz/Untertal Riesachfall 1080m
  • Höhendifferenz: 1550hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 5h /Gesamt: 9,5h
  • Bewertung: Unschwierige, landschaftlich beeindruckende Bergtour
  • Karte: F&B 201

    Route/Gehzeit(en):Parkplatz/Riesachsee 1080m - Gollinghütte 1651m/2h - Greifenberg 2618m/3h - Preintalerhütte 1647m/2h - Parkplatz/Riesachsee 1080m/2h
  • Freitag, 21. September 2007

    KLAFFERSEEN (2311 m)

  • Datum: 21.9.2007
  • Gebirgsgruppe: Niedere Tauern
  • Talort:
  • Ausgangspunkt: 1080m
  • Höhendifferenz: hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: h /Gesamt: h
  • Bewertung:
  • Karte:


  • Route/Gehzeit(en): name m - name m/1h - name m/1h - name m/1h - name m/1h - name m/1h - name m/1h

    Labeln nicht vergessen !

    Sonntag, 16. September 2007

    BOSRUCK (1992 m)

    test
  • Datum: 16.9.2007
  • Gebirgsgruppe: Gesäuse
  • Talort: Spital am Pyhrn
  • Ausgangspunkt: Pyhrnpass 954m
  • Höhendifferenz: 1038hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 3,5h /Gesamt: 7h
  • Bewertung: Leichte Bergtour (Gratwanderung)

  • Karte: AV 16, Ennstaler Alpen, Gesäuse


  • Route/Gehzeit(en): Pyhrnpaß 954m - Fuchsalm 1051m/30min - Lahnerkogel 1854m/2h30min - Kitzstein - Bosruck 1992m/3h30min - Abstieg wie Aufstieg


    Vom Parkplatz am Pyhrnpaß über einen Waldweg beinahe ohne Steigung zur Fuchsalm. Über einen steilen, markierten Waldweg bis zur letzten Wasserstelle, dem Steinbichler Bründl. In Serpentinen und an fächerartigen Lawinenschutzbauten vorbei hinauf zum ersten Gipfelkreuz, dem Lahngangkogel. Der Steig führt nun direkt am Kamm weiter bis zum 30 Minuten entfernten Kitzstein-Gipfelkreuz.

    Der begangene Kamm verläuft hier auf der Landesgrenze Oberösterreich/Steiermark. Man steigt mit Stahlseilsicherung ca. 100hm in eine kleine Scharte ab. Über steile Schrofenhänge gehts hinauf zur nächsten Scharte. Auf schmalem aber gut begehbaren Steig weiter zum dritten Gipfelkreuz am Bosruck.
    Lohnende Variante: "Wildfrauensteig" - Klettersteig A/B Zustieg von Ardningalm/Ennstal. Abstieg über Kitzstein und Roßfeldboden. Insgesamt 6 Stunden.

    Freitag, 24. August 2007

    HOCHWILDSTELLE (2747 m)

    Wollgrastümpel

  • Datum: 24.8.2007
  • Gebirgsgruppe: Niedere Tauern
  • Talort: Schladming
  • Ausgangspunkt: Untertal/Parkplatz Riesachfall 1080m
  • Höhendifferenz: 1750hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 5h /Gesamt: 9h
  • Bewertung: Rassige Bergwanderung mit ausgesetzter Kletterei I
  • Tourfotos Hochwildstelle


  • Route/Gehzeit(en): Parkplatz Riesachfall 1080m - Preintalerhütte 1657m/2h - Trattenkar - Wildlochscharte - Südgrat 2600m/2,5h - Hochwildstelle 2747m/3h - Kleine Wildstelle - Neualmscharte 2347m/1h15min - Neualm 1849m - Brandalm 1660m - Kerschbaumeralm - Parkplatz Riesachfall 1080m/4h

    Auf dem gut ausgebauten Weg vom Gasthof Riesachfall aus neben den Riesachfall-Wasserfällen empor und weiter auf einem breiten Forstweg über die Obere Gfölleralm zum Riesachsee. Taleinwärts an mehreren Almen vorbei und zuletzt auf einem Steig hinauf zur Preintalerhütte. Von dort in steilen Almweg ins Trattenkar mit einem kleinen See. Dabei immer traumhafte Ausblicke auf die Sonntagskarsee, das Waldhorn und die weitere archaische Bergwelt. Im Trattenkar mündet auch der Weg aus dem Kleinsölktal (Breitlahnalm) ein. Kurz darauf erreichen wir die Wildlochscharte. Bei ca. 2600m steigen wir in den sehr ausgesetzten Südgrat ein.(Achtung: Selbstsicherung ist nicht möglich). In leichter Kletterei (I) gehts auf den Gipfel. Abstieg über den als "Normalweg" bezeichneten Nordwestgrat in vielen Kehren über Schuttbänder, Geröll steil in die Seewigscharte. Aus dieser in kurzer Kletterei auf die Kleine Wildstelle. Links abwärts und um einen Grat herum in die Neualmscharte. Dem Weg 782/Höfersteig gehen wir über Almböden zur verfallenen Neualm. Ab der Neualm folgen wir dem Waldpfad hinunter zur Brandalm und letztlich zur Kerschbaumeralm am Riesachsee. Über den Riesachsee und die Obere Gfölleralm erreichen wir wieder den Ausgangspunkt.

    Geschichte: Die Neualm dürfte durch eine Teilung zu Ihrem Namen gekommen sein und ist zumindest einige Jahrhunderte alt. Die klimatisch günstige Lage und ihr 800ha großes Areal mit guten Weiden lassen eine besonders produktive Almwirtschaft in früherer Zeit vermuten. Auf die Neualm durften insgesamt 140 Rinder aufgetrieben werden (Waldtomus 1760)

    Die klettertechnischen Schwierigkeiten würde ich nur mit II- im Aufstieg bewerten. Absolute Schwindelfreiheit ist bei dieser Tour wirklich erforderlich ! Insgesamt eine landschaftlich sehr schöne, bedingt durch die nur 1/2 stündige Kletterei für Kletterinteressierte aber tendenziell langweilige (4h30min Bergwandern - 30 min Klettern) Tour. Konditionell sehr anstrengend.

    Sonntag, 19. August 2007

    BUCHSTEIN - Wenger Weg (2224 m)

  • Datum: 19.8.2007
  • Gebirgsgruppe: Gesäuse
  • Talort: Gstatterboden
  • Ausgangspunkt: Bahnhof Gstatterboden 577m
  • Höhendifferenz: 1700hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 4h30min /Gesamt: 8h
  • Bewertung: Der Wenger Weg ist ein nur an wenigen Stellen gesicherter Steig im 2. Schwierigkeitsgrad und nicht zu unterschätzen.
  • Karte: AV 16, Ennstaler Alpen, Gesäuse

    Route/Gehzeit(en): Gstatterboden 577m - Buchsteinhaus 1546m/2h30min - Wenger Weg - Buchstein 2224m/2h - Normalweg - Buchsteinhaus - Gstatterboden 577m/3h40min

    Im Gstatterboden ab der Ennsbrücke auf der Forststraße oberhalb der Enns bergwärts bis zum Buchsteinhaus. Von der Terrasse hat man einen prächtigen Blick auf viele Gesäuseberge. Oberhalb der Hütte sieht man die beeindruckende Südwand mit dem Südwandbahn-Klettersteig. Auf der Seehöhe von zirka 1980m befindet sich der Südwandbahn-Klettersteig Einstieg.Ab dort kurz abwärts in eine Senke und ein paar Höhenmeter hinauf zum Einstieg des Wenger Weges (blaue Markierung, Wegtafel). Anfänglich über einen höheren Felsblock hinauf auf ein längeres, schmales Querband zum eigentlichen Einstieg. Über den teilweise gesicherten Steig (Tritte nicht für kurze Schrittlängen geeignet ;-) geht`s hinauf und mündet durch ein Felsentor in den Normalweg kurz unterhalb des Gipfels. Der Steig ist zwar gut gestuft erfordert jedoch Klettertechnik II.Der Abstieg auf dem Normalweg durch die Westschlucht erfolgt durch Schutt- und Blockgelände und ist steinschlaggefährdet. Danach quert man in einem Auf und Ab hinaus bis zum Einstieg des Wenger Weges. Danach Abstieg wie Aufstieg.
  • Mittwoch, 15. August 2007

    HOCHTOR SÜDWESTGRAT (2396 m)

  • Datum: 15.8.2007
  • Gebirgsgruppe: Gesäuse
  • Talort: Johnsbach
  • Ausgangspunkt: Gasthof Kölblwirt 850m
  • Höhendifferenz: 1500hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 4h /Gesamt: 8h
  • Bewertung: Hochalpine Bergtour mit Kletterei im I. und II. Schwierigkeitsgrad.
  • Karte: AV 16, Ennstaler Alpen, Gesäuse

  • Route: Parkplatz Kölblwirt 853m - Unterer Koderboden 1229m - Oberer Koderboden - Schneelochpfeiler - Hochtor 2396m/4h - Gugelgrat - Tellersackscharte 2296m - Josefinensteig - Hesshütte 1699m - Stadlalm - Untere Koderalm - Kölblwirt 4h

    Auf einem gemütlichen Almweg geht es vom Parkplatz hinauf bis zu den Wegweisern im Unteren Koderboden. Nach links (rechts Hesshütte) in einen Graben und in einem Rechtsbogen zu einer Mulde 1517m. Weiter in das Schneekar und zum Schneelochpfeiler empor. Über den Schneelochpfeiler (Südwand) hinauf zu einem tiefen Felsschacht. Den im Felsschacht steckenden Stein als Brücke nutzend gelangen wir in ein zerklüftetes Karstgelände. Schräg nach rechts auf den Südwestgrat hinauf zum Gipfel. Abstieg über den Südostgrat (Gugelrat, teilweise versichert) in die Tellersackscharte 2296m. Von hier quert man auf bequemen Bändern in einem Auf und Ab hinaus zum Grat. Nach dem Erreichen eines südöstlichen Vorgipfels durch eine steile Rinne hinab zur Wegtafel "Josefinensteig". Über breite Bänder hinab zur Hesshütte. Von hier auf Almwegen über die Stadl- und Untere Koderalm wieder hinunter zum Wegweiser im Unteren Koderboden und zurück zum Parkplatz Kölblwirt.

    Der klettertechnische Anspruch liegt meist bei I. Die notwendige Kondition vorausgesetzt eine Genussttour, die deshalb sehr viel begangen wird. Der Peternpfad hat mir im Vergleich doch um einiges besser gefallen.

    PS: Im Schnellochkar habe ich meine beinahe neuen, teuren Trekkingstöcke versehentlich in einer Doline versenkt. (Shit happens ;-)

    Sonntag, 5. August 2007

    PLANSPITZE - PETERNPFAD (2117 m) e

    Datum: 5.8.2007
    Gebirgsgruppe: Gesäuse
    Talort: Gastatterboden
    Ausgangspunkt: Gstatterboden 577m
    Höhendifferenz: 1500hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: 5h /Gesamt: 9h
    Bewertung: Geniale Bergtour mit Kletterei im II. Schwierigkeitsgrad und grandiosen Tiefblicken. Schwindelfreiheit unbedingt erforderlich. 13 Standhaken vorhanden.
    Karte: AV 16, Ennstaler Alpen, Gesäuse

    Route: Haindlkarparkplatz 577m (Gstatterboden)- Haindlkarhütte 1121m - Kl. Haindlkar - Roßkuppe Nordwestkante 1570m - Peternpfadschlucht - Peternpfad - Peternscharte 2040m - Seekar - Planspitze 2117m - Kölblplan - Ebersangeralm - Wasserfallweg - Kummerbrücke - Haindlkarparkplatz

    Peternpfad auf Bergsteigen.at

    "Keine CF-Karte gefunden" war auf dem Display meines Fotoapparats zu lesen; noch Fragen...;-)

    Mittwoch, 1. August 2007

    LUGAUER - UEBERSCHREITUNG (2275 m)



  • Datum: 1.8.2007
  • Gebirgsgruppe: Ennstaler Alpen
  • Talort: Radmer an der Hasel
  • Ausgangspunkt: Radmer an der Hasel
  • 2275m - Höhendifferenz: 1500hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 4h /Gesamt: 7h
  • Bewertung: Leichte Bergtour, 2 Gipfel, Schwindelfreiheit erforderlich

  • Route: Radmer an der Hasel 898m - Gspitzter Stein 1556m - Oberes Haselkar - Lugauer Plan - Großer Lugauer 2217m - Kleiner Lugauer - Abstieg wie Aufstieg

    Donnerstag, 26. Juli 2007

    HÖCHSTEIN (2543 m)

    Datum: 26.7.2007
    Gebirgsgruppe: Niedere Tauern
    Talort: Haus im Ennstal
    Ausgangspunkt: Bodensee 1157m
    Höhendifferenz: 1400hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: 4h /Gesamt: 7h
    Bergtour bei der Trittsicherheit gefragt ist

    Route: Bodensee 1157m - Hans-Wödl-Hütte 1528m - Filzscharte - Kaltenbachschulter - Höchstein 2543m - Abstieg wie Aufstieg


    Links um den See herum und am steilen Hang, unmittelbar neben dem Wasserfall, zur Hans-Wödl-Hütte empor. In steilen Kehren aufwärts in die Filzscharte. Diese nach links verlassen und weiter zur Kaltenbachschulter. Über mehrere Sicherungen hinauf zum Gipfel. Die Aussicht vom Gipfel ist grandios !

    Dienstag, 17. Juli 2007

    GROSSER GRIESSSTEIN (2337 m)

  • Datum: 17.7.2007

  • Gebirgsgruppe: Triebener Tauern

  • Talort: Trieben

  • Ausgangspunkt: Triebentalhütte 1104m

  • Höhendifferenz: 1200hm

  • Gehzeit(en): Aufstieg: 4h /Gesamt: 6h




  • Route: Triebentalhütte - Triebener Hütte 1646m - Triebener Törl 1905m - Grießstein - Abstieg wie Aufstieg

    Kurzweilige Tour mit Gratanstieg der Trittsicherheit und ein wenig Klettergeschick erfordert.

    Von der Triebentalhütte (AV-Selbstversorger) ca. 1,5km taleinwärts. Nach einer kleinen Brücke quer über einen ausgetretenen Wiesenpfad zur Wegmarkierung. Im Bärenbachtal teilweise auf Forststraßen empor zur Triebenerhütte. Auf dem Weg gibt es zur passenden Jahreszeit viele Heidelbeeren ;-) Von der Triebenerhütte nach links hinauf zum Triebener Törl.
    Kurz am Rücken empor, längere Querung zum Beginn des Nordgrats. Auf bzw. neben der Gratschneide zum Gipfel.

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    Freitag, 13. Juli 2007

    TRAUNSTEIN (NATURFREUNDESTEIG) (1691 m)

  • Datum: 13.7.2007

  • Gebirgsgruppe: Oö. Voralpen

  • Talort: Gmunden

  • Ausgangspunkt: Parkplatz Traunsteinstrasse 440m

  • Höhendifferenz: 1300hm

  • Gehzeit(en): Aufstieg: 3,5h /Gesamt: 2,5h

  • Schwierigkeit: Klettersteig A/B




  • Route: Parkplatz Ende Traunsteinstraße - Forststraße bis 2.Tunnel - Naturfreundesteig - Naturfreundehaus - Traunstein - Moaralm - Parkplatz


    Vom Parkplatz auf der markierten Forststraße bis zum Einstieg des Naturfreundesteiges nach den zwei unbeleuchteten Tunnels . Anfangs seilgesichert steil aufwärts in leichter Kletterei bis zur Steigmitte. Im anschließenden Gehgelände aufwärts zu einer etwa 10m hohen Leiter und einem 4m hohen senkrechten Wandl mit Trittstiften. Danach geht es wieder in Gehgelände weiter. Übers "Böse Eck" und durch eine gesicherte Rinne in ein Schartl, links durch ein Felstor zum Traunsteinhaus. Weiter auf den Gipfel entlang des markierten Weges unterhalb der Gmundner Hütte.
    Abstieg: Vom Gipfelkreuz auf dem gleichen Weg zurück. Kurz vor dem Traunsteinhaus links auf den Moaralmsteig abbiegen und retour zum Ausgangspunkt.

    Eindruck: Klettertechnisch leicht, konditionell fordernd. Beeindruckende Tiefblicke auf den Traunsee, Gmunden und die umliegenden Berge. Ein Eldorado für Fotografen ;-) Wird nicht zu Unrecht als einer der schönsten Klettersteige der Ostalpen bezeichnet.

    Sonntag, 8. Juli 2007

    EISENERZER REICHENSTEIN (2165 m)

  • Datum: 8.7.2007
  • Gebirgsgruppe: Eisenerzer Alpen
  • Talort: Vordernberg
  • Ausgangspunkt: Bahnhof Vordernberg 839m
  • Höhendifferenz: 1400hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 4h /Gesamt: 7h


  • Route: Bahnhof Vordernberg 839m - Barbarakreuz 1058m - Grete-Klinger-Steig - Fahnenköpfl 1648m - Vordernberger Zinken - Reichensteinhütte Reichenstein 2165m

    Bergtour inclusive Klettersteigbegehung (B/C) die Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordert.

    Vom Bahnhof durch eine kleine Siedlung, quer über den Wiesenhang durch den Eselgraben zum Barbarakreuz. Schweißtreibend steil bis zum Einstieg des Klettersteigs. Auf dem sehr gut versicherten Grete-Klinger-Steig (B/C) zum Fahnenköpfl. Auf der stark ausgesetzten Gratkante weiter aufwärts bis zum Ausstieg des Klettersteigs. In einem Bogen über den Grüblzinken und durch ein Kar auf die Westseite des Berges. In Kehren empor zur Reichensteinhütte und hinauf zum Gipfel. Für den Abstieg wieder kurz zurück zur Hütte und markierten Weg zum Reichenhals. Nach links zum Krumpenhals abbiegen und zum Krumpensee und zur Krumpenalm absteigen. Durch den Wald hinunter auf eine Forststraße. Nach einer Linksabzweigung in einen Waldweg hinunter zum Barbarakreuz. Über den Abstiegsweg wieder zurück ins Tal.

    Sonntag, 1. Juli 2007

    SCHEICHENSPITZE (2667 m)

  • Datum: 1.7.2007

  • Gebirgsgruppe: Totes Gebirge

  • Talort: Ramsau am Dachstein

  • Ausgangspunkt: Gasthof Feisterer 1160m

  • Höhendifferenz: 1500hm

  • Gehzeit(en): Aufstieg: 4h30min /Gesamt: 7h30min




  • Route: Gasthof Feisterer 1160m - Guttenberghaus 2147m - Gruberscharte 2364m - Hohe Rams 2551m - Scheichenspitze 2667m - Koppenkarsattel - Landfriedtal - Gruberscharte - Abstieg wie Aufstieg

    Lange Bergtour mit teilweise stark ausgesetztem Klettersteig am Nordostgrat. Klettersteigausrüstung ist empfehlenswert.

    Auf dem gut markierten "Hüttenweg" wandern wir durch viele Kehren hinauf zum Guttenberghaus. Weiter in die Gruberscharte zum Nordostgrat, dem letzten Stück des Ramsauer Klettersteiges. Auf diesem hinauf auf die Hohe Rams, am Westgrat hinüber zum letzten Kletterstück hinauf auf den Gipfel.Ein kurzes Stück weiter am Kamm entlang und dann nach Norden in den Geröllhang hinab zum Sattel. Durch das Landfriedtal wieder zurück zur Gruberscharte. Dann Abstieg wie Aufstieg

    Sonntag, 24. Juni 2007

    WALDHORN (2702 m)

  • Datum: 24.6.2007

  • Gebirgsgruppe: Niedere Tauern

  • Talort: Schladming

  • Ausgangspunkt: Untertal Parkplatz Riesachfall 1079m

  • Höhendifferenz: 1650hm

  • Gehzeit(en): Aufstieg: 5h /Gesamt: 9h

    Route/Gehzeit(en): Parkplatz Riesachfall 1079m - Obere Gföllereralm - Riesachsee 1338m - Preintalerhütte 1657m/2h - Richtung Klafferkessel - Wegteilung im Lämmerkar links - Kapuzinersee - Waldhorntörl 2283m - Westgrat - Quergang in Südflanke - Südostgrat - Waldhorn 2702m/3h - Abstieg wie Aufstieg

    Lange und ab der Abzweigung Lämmerkar auch einsame Tour mit Kletterei (I) ab Waldhorntörl (1,5h)

    Vom Anfang des Parkplatzes Riesachfall in Serpentinen über die Forststraße hinauf zur Oberen Gfölleralm (auch andere Anstiege sind möglich) und weiter hinunter zum sehr schönen, langgezogenen Riesachsee. Am Nordufer des Sees zur Kerschbaumeralm und ein Stück nach der Kotalm links auf den bezeichneten Weg zur Preintalerhütte einbiegen. Von der Hütte gemeinsam mit dem Weg zum Klafferkessel bis zur Wegteilung im Lämmerkar aufsteigen. Auf dem linken Weg weiter durch grobblockiges Gelände über eine Steilstufe hinauf zum idyllischen Kapuzinersee. Am Ostufer entlang und durch eine steile Schuttrinne hinauf aufs Waldhorntörl. Auf dem Westgrat (I)mit etwas Klettergeschick (Achtung: teilweise lockeres Gestein) zum Gipfelaufbau. Langer Quergang in die Südflanke und in steilen Kehren zum Südostgrat des Berges (Verbindungsgrat zum Kieseck, 2681m) Am Grat zum nahegelegenen Gipfel. Abstieg wie Aufstieg.
  • Mittwoch, 20. Juni 2007

    STEIRISCHE UND LUNGAUER KALKSPITZE (2459 m)

  • Datum: 20.6.2007
  • Gebirgsgruppe: Niedere Tauern
  • Talort: Schladming Obertal
  • Ausgangspunkt: Gasthof Tauerngold 1062m
  • Höhendifferenz: 1550hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 5,5h /Gesamt: 9h


    Route: Gasthof Tauerngold 1062m - Giglachtal - Lackneralm 1360m - Knappenkreuz - Ignaz-Mattis-Hütte 1986m - Giglachseehütte - Akarscharte 2315 - Steirische Kalkspitze 2459m - Akarscharte - Lungauer Kalkspitze - Akarscharte - Abstieg wie Aufstieg

    Landschaftlich besonders beeindruckende Tour (Giglachseen) die nur etwas Trittsicherheit für Besteigung der Steirischen Kalkspitze erfordert

    Vom Gasthof Tauerngold über Wiesen hinauf zur Lackneralm. Über den Bach und in Kehren bergan zum Knappenkreuz. Auf einem Almweg mit wenig Steigung weiter zum sehr schönen Unteren Giglachsee. Weiter zur Ignaz-Mattis-Hütte und oberhalb des Oberen Giglachsees entlang zur Giglachseehütte. Geradeaus in den Znachsattel, in Serpentinen auf einen sanften Rücken. Auf diesem zur Akarscharte. Am etwas ausgesetzten Südgrat auf den Gipfel. Zurück in die Scharte und in einer halben Stunde hinauf auf den 2. Gipfel, der Lungauer Kalkspitze. Nochmal retour in die Akarscharte und ab hier Abstieg wie Aufstieg.

    Geschichte: Die Giglachseehütte gehört mit der Lackneralm (Galtviehalm) zum Gebiet der Giglachalm. Diese wird bereits 1418 erstmals urkundlich erwähnt und bestand ursprünglich aus mindestens 9 Hütten.

    Galtviehalm: Alm mit reiner Weidewirtschaft durch aufgetriebene Jungtiere. Galtvieh sind junge Kühe die noch nicht trächtig sind. Diese Form der Almbewirtschaftung ohne Milchverarbeitung überwiegt heute, da sie mit geringem personellen Aufwand betrieben werden kann. Sie wird auch bevorzugt auf Almen praktiziert, die noch nicht durch Straßen erschlossen sind.
  • Freitag, 15. Juni 2007

    BERGWERKSKOGEL - RETTENKOGEL - Text ändern !!!

  • Datum: 20.6.2007
  • Gebirgsgruppe: Schladminger Tauern
  • Talort: Schladming Obertal
  • Ausgangspunkt: Gasthof Tauerngold 1062m
  • Höhendifferenz: 1550hm
  • Gehzeit(en): Aufstieg: 5,5h /Gesamt: 9h

    Route: Gasthof Tauerngold 1062m - Giglachtal - Lackneralm 1360m - Knappenkreuz - Ignaz-Mattis-Hütte 1986m - Giglachseehütte - Akarscharte 2315 - Steirische Kalkspitze 2459m - Akarscharte - Lungauer Kalkspitze - Akarscharte - Abstieg wie Aufstieg

    Landschaftlich besonders beeindruckende Tour (Giglachseen) die nur etwas Trittsicherheit für Besteigung der Steirischen Kalkspitze erfordert

    Vom Gasthof Tauerngold über Wiesen hinauf zur Lackneralm. Über den Bach und in Kehren bergan zum Knappenkreuz. Auf einem Almweg mit wenig Steigung weiter zum sehr schönen Unteren Giglachsee. Weiter zur Ignaz-Mattis-Hütte und oberhalb des Oberen Giglachsees entlang zur Giglachseehütte. Geradeaus in den Znachsattel, in Serpentinen auf einen sanften Rücken. Auf diesem zur Akarscharte. Am etwas ausgesetzten Südgrat auf den Gipfel. Zurück in die Scharte und in einer halben Stunde hinauf auf den 2. Gipfel, der Lungauer Kalkspitze. Nochmal retour in die Akarscharte und ab hier Abstieg wie Aufstieg.

    Geschichte: Die Giglachseehütte gehört mit der Lackneralm (Galtviehalm) zum Gebiet der Giglachalm. Diese wird bereits 1418 erstmals urkundlich erwähnt und bestand ursprünglich aus mindestens 9 Hütten.

    Galtviehalm: Alm mit reiner Weidewirtschaft durch aufgetriebene Jungtiere. Galtvieh sind junge Kühe die noch nicht trächtig sind. Diese Form der Almbewirtschaftung ohne Milchverarbeitung überwiegt heute, da sie mit geringem personellen Aufwand betrieben werden kann. Sie wird auch bevorzugt auf Almen praktiziert, die noch nicht durch Straßen erschlossen sind.
  • Samstag, 9. Juni 2007

    HOHE SCHROTT - UEBERSCHREITUNG (1839 m)

    Datum: 9.6.2007
    Gebirgsgruppe: Totes Gebirge
    Talort: Ebensee
    Ausgangspunkt: Bahnhof Langwies 446m
    Gipfel: 1839m - Höhendifferenz: 1500hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: h /Gesamt: 8h
    Bewertung: Anstrengende, kurzweilige und landschaftlich sehr ansprechende Bergtour !
    Fotos:

    Route/Gehzeiten: Langwies - Brombergalm 1430m/3h - Hohe Schrott 1839m/2,5h - Hochglegt 1784m/0,5h - Kotalm 1488m - Bahnhof Bad Ischl (mit ÖBB retour nach Langwies)

    Donnerstag, 7. Juni 2007

    SCHÖNBERG OSTGRAT (2093 m)

    Datum: 7.6.2007
    Gebirgsgruppe: Totes Gebirge
    Talort: Offensee
    Ausgangspunkt: Parkplatz Schwarzenbach
    Höhendifferenz: 1460hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: 5h /Gesamt: 9h
    Bewertung: Lange Tour auf den westlichsten Zweitausender des Toten Gebirges.

    Route: Parkplatz Schwarzenbach - Mitterecker Stüberl - Rieder Hütte 1765m/3h - Feuerbachtal - Ostgrat- Schönberg 2093m/2h - Normalweg - Rieder Hütte/2h - Parkplatz/2h

    Freitag, 25. Mai 2007

    SARSTEIN (1975 m)

    Datum: 25.5.2007
    Gebirgsgruppe: Totes Gebirge
    Talort: Bad Goisern
    Ausgangspunkt: Pötschenpaß 993m
    Höhendifferenz: 990hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: 3h /Gesamt: 2,5h

    Route/Gehzeiten: Pötschenpaß - Untere Sarsteinalm 2,5h - Hoher Sarstein 1975m/30min - Aufstieg wie Abstieg

    Variante Abstieg: Von der Unteren Sarsteinalm auf dem Weg 690 hinunter. Nach rechts zur Simony-Aussicht (Unterstandshütte) und hinab zur Pötschenstraße. Per Autostopp oder zu Fuß (30min) zurück zum Ausgangspunkt.

    Tagestour auf einen der schönsten Aussichtberge im Salzkammergut

    Freitag, 18. Mai 2007

    BRUNNKOGEL (1708 m)















    Datum: 18.5.2007
    Gebirgsgruppe: Salzkammergutberge
    Talort: Ebensee
    Ausgangspunkt: Parkplatz Vorderer Langbathsee 708m
    Höhendifferenz: 1000hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: 4h /Gesamt: 7h
    Bewertung: Unschwieriger Klettersteig + Bergwanderung
    *TOURFOTOS*

    Route/Gehzeit(en): Parkplatz Vorderer Langbathsee 708m - Hinterer Langbathsee 1657m/1h - Schafluckensteig - Schafluckenhütte- Brunnkogel 2600m/3h - Abstieg wie Austieg 3h

    Der Schafluckensteig ist ein alter Almweg, der zur heute verfallenen Schafalm führt, die unter dem Brunnkokgel liegt. Diese Alm wurde bis Mitte der 30er Jahre bewirtschaftet. Sie teilt das Schicksal mit vielen Almen auf dem Höllengebirge.
    Die Tour beginnt am Parkplatz neben dem Sporthotel Langbathsee. Am rechten Seeufer entlang marschiert man zu dem von Felswänden eingerahmten Talschluss mit dem romantischen Hinteren Langbathsee.

    Freitag, 6. April 2007

    MODEREGG HEILBRONNERKREUZ (2002 m)



    Datum: 6.4.2007
    Gebirgsgruppe: Totes Gebirge
    Talort: Obertraun/Hallstatt
    Ausgangspunkt: Mittelstation Gjaidbahn
    Gipfel: m - Höhendifferenz: 350hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: h /Gesamt: 6h
    Streckenlänge: ???
    Bewertung: Leichte Schneeschuh- bzw. Schitour
    *TOURFOTOS

    Route: Gjaidbahn Mittelstation - Gjaidbahn Bergstation/Weg 615 - Schönbergalm/Weg 616 - Modereggalm/2,5h - Langkaralm - Halterhütte - Weg 666 - Heilbronnerkreuz - Weg 666 - Hagler - Unterstand - Gjaidbahn Bergstation/Schilift - Gjaidbahn Mittelstation

    Für diese leichte "Panorama-Schneeschuhtour" auf dem Dachsteinplateau fahren wir mit der Gjaidbahn ("Militärseilbahn") bis zur Mittelstation. (bis zur Bergstation werden leider nur Seilbahnpersonal oder -angehörige befördert). Am Rand der Schipiste (Krippensteinabfahrt) wandern wir gemächlich zur Seilbahn-Bergstation hinauf. Hinter der Bergstation biegen wir auf den Weg 616 der südlich in Richtung Guttenberghaus führt ein. Dieser Weg bzw. der gesamte beschriebene Weg wird beinahe den ganzen Winter von Toni Rosifka super gespurt. Der Weg führt inmitten der grandiosen Bergwelt über die Schönbichlalm und die Wasserböden. Nach gut 2 Stunden Wegzeit zweigt die Spur nach links ab und kurz darauf wird die Modereggalm erreicht.Es ist eine winzige Hütte und wird jetzt noch als Unterstand für die Schafsucher genutzt. Die Modereckhütte ist ein Platz, an dem wir absolut alleine sind in der wunderbaren Dachsteinwelt. Sie liegt auf 2002 m und ist die höchstgelegene Alm im Dachsteinmassiv. Der alte Teil neben der Hütte stammt aus dem 16. Jahrhundert! Bis hierher beträgt der Höhenunterschied nur ca. 250m auf ca. 9 km Steckenlänge. Die Strecke führt links abzweigend auf dem gespurten Pfad über die Almböden der Langkaralm insgesamt leicht abschüssig zur Halterhütte. Dort wieder links abgebogen erreicht man den Weg 666 der zur Wegkreuzung in Richtung Heilbronnerkreuz führt. Rechts abbiegen und ca. 100 Höhenmeter überwinden bringen uns auf das Heilbronnerkreuz. Dies wurde zum Gedenken an die, am Karfreitag 1954 in einem Schneesturm verunglückten, Schüler und Lehrer aus Heilbronn errichtet. Den gleichen Weg wieder hinunter zur Wegkreuzung. Für den Weiterweg zweigen wir nun nach links ab und gelangen auf den Weg 664. Dieser bringt uns in einem stetigen, leichten Auf und Ab zum Unterstand nahe dem Hirzkarkogl. Leicht abschüssig, mit tollen Einblicken auf das Dachsteinplateau, Gjaid- und Dachstein. Der Weg endet beim kleinen Schlepplift der Bergstation Gjaidbahn. Rechts aufwärts und die Schipiste hinunter zur Mittelstation, unser Ausgangspunkt, beenden diese traumhafte Panoramatour.

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    Montag, 12. März 2007

    MODEREGG HEILBRONNERKREUZ (2002 m)



    Datum: 12.3.2007
    Gebirgsgruppe: Totes Gebirge
    Talort: Obertraun/Hallstatt
    Ausgangspunkt: Mittelstation Gjaidbahn
    Gipfel: m - Höhendifferenz: 350hm
    Aufstieg: h /Gesamt: 6h
    Streckenlänge: ???
    Bewertung: Leichte Schneeschuh- bzw. Schitour
    *TOURFOTOS



    Route: Gjaidbahn Mittelstation - Gjaidbahn Bergstation/Weg 615 - Schönbergalm/Weg 616 - Modereggalm/2,5h - Langkaralm - Halterhütte - Weg 666 - Heilbronnerkreuz - Weg 666 - Hagler - Unterstand - Gjaidbahn Bergstation/Schilift - Gjaidbahn Mittelstation

    Samstag, 24. Februar 2007

    MODEREGG (2002 m)



    Datum: 24.2.2007
    Gebirgsgruppe: Totes Gebirge
    Talort: Obertraun/Hallstatt
    Ausgangspunkt: Mittelstation Gjaidbahn
    Höhendifferenz: 350hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: h /Gesamt: 6h
    Streckenlänge: ???
    Leichte Schneeschuh- bzw. Schitour
    *TOURFOTOS

    Route: Gjaidbahn Mittelstation - Gjaidbahn Bergstation/Weg 615 - Schönbergalm/Weg 616 - Modereggalm/2,5h - Langkaralm - Halterhütte - Hagler - Unterstand - Gjaidbahn Bergstation/Schilift - Gjaidbahn Mittelstation

    Sonntag, 18. Februar 2007

    WIESBERGHAUS (1872 m)



    Datum: 18.2.2007
    Gebirgsgruppe: Totes Gebirge
    Talort: Obertraun
    Ausgangspunkt: Gjaidbahn Mittelstation
    Höhendifferenz: 250hm
    Gehzeit(en): Aufstieg: h /Gesamt: 4h
    Route: Gjaidbahn Mittelstation - Gjaidalm - Richtung Simonyhütte/Weg 650 - Militärweg - Franz Josef Reitweg - Wiesberghaus - Bärengasse - Gjaidalm - Mittelstation Gjaidbahn

    Für diese leichte "Panorama-Schneeschuhtour" auf dem Dachsteinplateau fahren wir mit der Gjaidbahn ("Militärseilbahn") bis zur Mittelstation. (bis zur Bergstation werden leider nur Seilbahnpersonal oder -angehörige befördert). Am Rand der Schipiste (Krippensteinabfahrt) wandern wir gemächlich hinauf und biegen 50hm vor der Seilbahn-Bergstation nach rechts zur Gjaidalm ab. Auf der breit gespurten Schispur folgen wir dem aussichtsreichen Weg 650. An der Abzweigung zum Wiesberghaus vorbei hinauf zum Franz Josef Reitweg. Hier rechts ohne merklichen Höhenunterschied weiter und zuletzt abschüssig zum Wiesberghaus. In die Bärengasse, anfänglich einige steilere Abfahrten, hinaus zur Weggabelung 650. Retour auf bereits begangenem Weg zur Gjaidalm.